Zoe Niederberger wird Erste beim Dom Pokal

Zoe Niederberger wird Erste beim Dom Pokal

… und das als Düsseldorferin!

Im Eiskunstlaufen wird  Zoe Niederberger (5d) in ihrer Altersklasse, der AK8/9, die zweitjüngste Altersklasse für Leistungskinder, Erste. Die Mädchen laufen eine 3minütige Kür, die verschiedene Elemente und Schwierigkeitsgrade beinhalten muss. Zoe zeigt in ihrer Kür unter anderem einen Axel, zwei Doppel Salchow mit einem Toe-Loop als Kombination, zwei Doppel Rittberger, einen Doppel-Toe-Loop , und verschiedene Pirouetten und Schrittfolgen.

Bereits am 19 Februar belegte sie bei den Landesmeisterschaften einen hervorragenden 4. Platz. An drei Wettbewerbstagen wurden im Eissportzentrum Westfalen in Dortmund die Landesmeister im Eiskunstlaufen für das Jahr 2017 ermittelt. Es gab spannende Wettbewerbe mit vielen tollen Leistungen zu sehen. Zoe verpasste das Treppchen nur knapp , da sie leider bei der letzten Pirouette gepatzt hatte und ihr somit die Punkte fehlten.

Zoe begann mit Wettkämpfen im Eiskunstlauf bereits mit 5 Jahren, ist immer mit Freude und Spaß dabei und kann ihren nächsten Wettkampf nie erwarten. Sie ist mit 6 Jahren schon in den Landesverbands-Kader aufgenommen worden und seitdem dabei. Sie trainiert nicht nur in Düsseldorf an der Brehmstraße, sondern auch in Essen und im Landesleistungszentrum Dortmund .In dieser Saison nahm sie bereits neben den Landesmeisterschaften und dem Dom Pokal an Wettkämpfen in Dresden, Frankfurt , Dortmund , Krefeld , und Wiehl teil. Es folgt noch ein weiterer letzter in Krefeld.

Bei Zoe liegt die Liebe zum Eis in der Familie, so ist ihr Papa Andreas Niederberger ein erfolgreicher Eishockeyspieler gewesen mit 4 Olympia-Teilnahmen und 12 WM-Teilnahmen und er ist 5-facher deutscher Meister mit der DEG geworden. Ihre Brüder Mathias und Leon Niederberger spielen momentan in der ersten Mannschaft der DEG, Mathias wurde sogar Torhüter des Jahres 2016 und spielt auch für die deutsche National-Mannschaft. Ihre Schwester Liza Foley läuft ebenfalls bei der DEG Eiskunstlauf .

Klicken Sie hier, um Zoes ganze Kür, aufgenommen bei den Landesmeisterschaften in Dortmund,  zu sehen:

 

Caroline Piffka
Maskerade 2017

Maskerade 2017

Die MASKERADE steht vor der Tür.

Zum 15. Mal öffnet das Goethe-Gymnasium Düsseldorf vom 29. März bis zum 5. April seine Aulapforten, um Theater-, Kunst- und Musikproduktionen von und mit Schülergruppen aus Düsseldorf und näherer Umgebung zu präsentieren.

Wir freuen uns sehr darüber, dass in diesem Jahr sagenhafte zwanzig Gruppen an dem einwöchigen Festival teilnehmen werden, um ihre Arbeiten zu zeigen und im sogenannten „Nachgefragt“ darüber zu sprechen. Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters, Schulformen und Lebenswelten zeigen ihren ganz persönlichen, kreativen Blick auf Themen ihrer Lebenswirklichkeit. Auf künstlerisch bemerkenswerte und sehenswerte Weise lassen sie uns an ihren Gedanken und Ideen teilhaben und beweisen damit, was Theater im Umfeld Schule so spannend macht.

Dieses in Düsseldorf einmalige kulturelle Spektakel konnte auch in diesem Jahr wieder Herrn Oberbürgermeister Thomas Geisel als Schirmherrn gewinnen. Er beweist durch seine Wertschätzung einmal mehr die Qualität dieses Festivals.

Nun möchten wir auch Sie herzlich dazu einladen, sich die facettenreichen und bunten Arbeiten der teilnehmenden Gruppen anzusehen und sich von ihrere Leidenschaft für die „Bretter, die die Welt bedeuten“ mitreißen zu lassen.

Der Kartenverkauf beginnt ab dem 1. März über maskerade@goethe-gymnasium.de oder 0211 8923351

 

Ausführliche Informationen gibt es ab sofort unter  www.maskerade.de

 

Und hier in Kurzform das Programm:

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Sinje Sybert
Achtklässler auf Skifahrt in Jochgrimm

Achtklässler auf Skifahrt in Jochgrimm

…eine anstrengende Woche mit viel Spaß

Am Montagmorgen sind wir, also die 8B und die 8C, nach einer ca. 12 Stunden langen Busfahrt mit unseren Klassenlehrern Herrn Valente und Herrn Engels und mit Herrn Schnitzler, Frau Zemter und den ehemaligen Schülern Chris und Tim in Jochgrimm angekommen. Der Himmel war schon am Morgen strahlend blau, die Sonne hat geschienen und so sollte es auch die ganze Woche bleiben. Nur leider hatte der Himmel uns nicht gerade viel Schnee beschert. Wir mussten mit drei gut präparierten Kunstschneepisten auskommen.

An unseren Ankkunftstag haben wir zunächst unsere Zimmer bezogen, dann gab es Mittagessen und schon haben wir mit dem Skifahren losgelegt. Die Skigruppen wurden eingeteilt. Zunächst gab es zwei Fortgeschrittenen-Gruppen, von Schülern, die alle schon mal mit ihren Eltern skigefahren sind, und vier Gruppen von ziemlich ahnungslosen Anfängern. Nach deren ersten Versuchen des Rutschens und Gleitens und erster kleinen Bögen, schafften es am nächsten Tag bereits alle Gruppen per Tellerlift auf die blaue Piste. Die Profis testeten das erste Mal das Weißhorn.

Am Mittwoch fuhren die Fortgeschrittenen wieder auf dem Weißhorn, die meisten Anfänger haben bereits die schwierigere blaue Piste gemeistert. Wir waren jeden Tag skifahren, das Highlight war die Erlaubnis am Freitag in kleineren Gruppen alleine die blauen Pisten hinunterzufahren.

news-skifahrt_8bcAm Donnerstagnachmittag waren wir alle zusammen wandern, wobei wir auf einem vereisten See geschlittert sind und einige Mühe hatten, über einen vereisten Bach zu kommen. Wer allerdings nicht rutschen wollte, konnte auch über Kiefernzweige gehen. Der etwa eine Stunde lange Weg wurde belohnt mit einer Superaussicht von oben in die Bletterbachschlucht. Ein weiteres Outdoorangebot gab es am Samstagnachmittag, genau genommen gab es zwei verschiedene Angebote: Knapp die Hälfte der Schüler ist zum Gipfelkreuz des Weißhorns gewandert, um die schöne Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler zu genießen. Die andere Gruppe hat sportliche Spiele im Freien gespielt. Dabei war die größte Gaudi das Brennballspiel mit einem Rugby-Ei.

Der Sonntag, unser letzter Tag, begann mit einer Skirallye mit Geschicklichkeitsaufgaben und am Nachmittag war das Skifahren freiwillig. Einige fuhren noch mal die blauen Pisten hinunter, andere ein letztes mal Weißhorn, und eine ganz sportliche Gruppe stieg in voller Skimontur hoch bis zur Bergstation des Sesselliftes. So konnten sie noch eine neue Piste ausprobieren, obwohl der Sessellift gesperrt war.

Abends gab es noch eine kleine Disco und am Montagmorgen ging es nach einer anstrengenden und spaßigen Woche zurück nach Düsseldorf.

Lena Schenk