05.06.2023 | Musik, News, Theater, Veranstaltungen
Endlich ist es so weit. Was im Lockdown der Coronapandemie begann, wird nun auf großer Bühne vor hoffentlich wieder vollem Publikum aufgeführt: Unser Musical „Sound of Time“.
Die Zeit, in der die Kinder des Unterstufenchores nicht gemeinsam singen durften, nutzten sie und schrieben voller Eifer ihr eigenes Musical. Nachdem sich unsere vier Ensembles – Unterstufenchor, Goethe-Chor, Band und Orchester – in diesem Schuljahr zusammen an die musikalische Erarbeitung und Umsetzung gemacht haben, möchten wir, alle Musikerinnen und Musiker vom Goethe, Sie/ Euch nun herzlich zu den beiden Aufführungen am 13. und 14. Juni um 19 Uhr in unsere Aula einladen. Lassen Sie sich im Trubel der letzten Tage vor den Sommerferien auf eine klingende Reise in die Vergangenheit mit unseren SchülerInnen entführen.
Die Karten für die beiden Aufführungen werden ab sofort vor dem Sekretariat in den großen Pausen für 3 Euro (ermäßigt) und 5 Euro verkauft. Auch an der Abendkasse können Sie ab 30 min vor Stückbeginn noch Karten, soweit vorhanden, kaufen.
Genauere Informationen über das Stück können Sie hier lesen:
Düsseldorf im September 2019. Corona und die Lockdowns sind noch weit weg, als eine ganz normale Schulklasse sich auf eine ganz normale Exkursion ins Neanderthalmuseum aufmacht. Der seltsame Busfahrer warnt noch vor dem „roten Knopf“, aber die Neugier ist größer und so beginnt eine spannende Expedition quer durch die Jahrhunderte, immer begleitet von den Melodien der jeweiligen Zeit: von der Steinzeit geht es zu den Friedensdemonstrationen der 70er, von den Roaring Twenties zu den Römern. Zurück zuhause, noch ganz benommen und nicht im Klaren, ob alles ein Traum war, bekommt die Klasse die Gelegenheit in die Zukunft zu schauen. Doch, was sie dort sehen, können sie nicht glauben…
Heidrun Lang
Caroline Piffka
Linda Quae
Osia Toptsi
27.05.2023 | Bilingual, News, Theater
The Empty Space Theatre (früher English Theatre Workshop) lädt herzlich zur Premiere des neuen englischsprachigen Stücks ein. Die Premiere ist am Donnerstag, 1.6. um 19:30 Uhr.
Das ehemalig von André Valente geleitete Stück, wurde jetzt – krankheitsbedingt – in Eigenregie vorbereitet und befasst sich mit Pinocchio als Teenager.
Die Karten für die beiden Aufführungen werden ab sofort vor dem Sekretariat in den großen Pausen für 3 Euro (ermäßigt) und 5 Euro verkauft. Auch an der Abendkasse können Sie ab 30 min vor Stückbeginn noch Karten, soweit vorhanden, kaufen.
Gerne können Tickets reserviert werden unter: theemptyspacetheatre2023@gmail.com
Genauere Informationen über das Stück können Sie hier lesen:
Jeder kennt Pinocchio. Die hölzerne Puppe, die am Ende der Geschichte ein echter Junge wird. Un ragazzino per bene. A proper boy. Aber fängt da die Geschichte nicht eigentlich erst richtig an?
In Your F****** Pony is Dead treffen wir einen jugendlichen Pinocchio in der Krise. Sein Vater Geppetto ist kürzlich verstorben und das stellt sein Leben und sich selbst auf den Kopf. Pinocchio steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens und seiner Identität. Ohne zu wissen, wer er ist, wohin er will und ob er überhaupt noch aufstehen und weitermachen will, begibt er sich auf eine innere Reise.
I can‘t go on. You must go on. I can‘t go on. I go on.
At the beginning.
We all begin as puppets.
Puppets without strings.
With invisible strings.
Some cut them off one day.
Some keep the strings.
For the rest of their lives.
Was lässt uns weitermachen im Leben, auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass wir nicht mehr können und nicht mehr wollen. Was oder wer treibt uns voran und wofür überhaupt?
Verfolgt und begleitet von den Schatten der Vergangenheit und gequält und geleitet von den Ängsten und den Wünschen für die Zukunft ist Pinocchio auf der Suche nach sich selbst. Er muss loslassen. Weitermachen. Ankommen. Und dann? Manchmal steht man am Ende einer Reise am selben Punkt wie am Anfang.
But ending up where you started is not the same as never starting… So, let’s begin.
Directed by Sumejja Dizdarevic & Diara Haas
Costume designer: Caio Isikawa Dekker
Written by André Valente
geeignet ab: Mittelstufe
Flashwarning & Triggerwarning: Tod
Cast: Lin Abbas, Adriana Kamps Espinoza, Alexandra Derhova, Alina Dittmann, Ecenaz Ökmen, Emilia Abels, Eve Pokrass, Patricia Sommer
André Valente
18.05.2023 | News, Wettbewerb, Wirtschaft
Beim Landesentscheid Düsseldorf am Comenius-Gymnasium präsentierten die besten Teams ihrer jeweiligen Schulen aus Aachen, Düsseldorf, Mönchengladbach und Hannover am Dienstag, dem 9. Mai 2023 ihre Geschäftsideen und beantworteten anschließend die kritischen Fragen der Jury. Organisiert wird der Wettbewerb Business@School seit 25 Jahren von der Boston Consulting Group. Das Goethe-Gymnasium feiert ebenfalls ein Jubiläum: seit 10 Jahren nimmt unsere Schule an dem Wettbewerb teil. Wie immer wurden beim Landesentscheid die besten Präsentationen aus den Schulentscheiden einer hochkarätigen Jury aus Wirtschaftsexperten vorgestellt:
- Patrick Bauer, Partner and Associate Director, Digital Government, Boston Consulting Group
- Ulrike Bentlage, Inhaberin, MY CAREERMAP
- Christoph Büth, Bereichsleiter Eigenkapitalfinanzierungen, NRW.BANK
- Sven Lixenfeld, Vorsitzender des Vorstands, HDI Lebensversicherung AG
- Jörn Messner, Geschäftsführer, Lufthansa Industry Solutions
- Henning von Poser, Partner/Geschäftsführer, Transfer Partners GmbH
- Dr. Dominik Schrader, Partner, Egon Zehnder International GmbH
Fünf Schulgewinnerteams traten beim Landesentscheid gegeneinander an. Für das Siegerteam des Tages steht das Finale in München am 19. Juni 2023 in Aussicht.
Die
Schulsiegerteams waren:
- Andre (16), Felix (15), Julius (16) und Serge (17) vom Bischöflichen Pius-Gymnasium aus Aachen präsentierten mit „Bikelogix“ einen justierbaren Fahrradständer.
- Das Schülerteam des gastgebenden Comenius-Gymnasiums aus Düsseldorf stellte umweltschonende und langlebige Register vor: „Stapers“ von Aaron (16), Claire (17), David (17), Lilia (16) und Michelle (17) bestehen aus Steinpapier.
- Mohamed-Amin Barkani (17), Rian Patra (16), Theo Söhngen (17) und Trung Ho(17) vom Goethe-Gymnasium aus Düsseldorf präsentierten „InnoPlug“, ein Möbel-Stecksystem.
- Das Team des Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasiums aus Hannover, bestehend aus Emma (16), Johanna (18), Julia-Chiara (16), Katharina (17) und Nina (18), gewann mit „SEASCUE“. Die Geschäftsidee der fünf Schülerinnen ist ein Badeanzug mit manuell auslösbarem Schwimmkörper.
- Fiete (16), Julia (17), Julius (16) und Minh (16) von der Bischöflichen Marienschule aus Mönchengladbach präsentierten ihre Geschäftsidee „ChewSmarter“, ein nachhaltiges Kaugummi aus Birkenharz.

Die Geschäftsidee des Teams „Innovation“ vom Goethe-Gymnasium (Rian, Mohammed, Trung und Theo): „Innoplug“
Angesichts der vielen guten Ideen der Mitbewerber konnte sich das Team vom Goethe-Gymnasium, trotz einer spannenden Produktidee zum Bau von Möbeln jeder Art nach dem Lego-Prinzip, am Ende nicht durchsetzen. Dennoch erhielt das Team viel Lob und Anerkennung von der Jury. Die Idee basiert auf der Entwicklung eines Adapters, mit dessen Hilfe sich die Einzelteile von Möbelstücken, hier einem Tisch, zusammensetzen lassen. Den Prototypen hatten das Team eigens mittels eines 3D-Druckers hergestellt und daraus ein Tischmodell zusammengebaut. Neben der Geschäftsidee fand die Jury auch die geplante Wertschöpfungskette, die Analyse des Marktes und seiner Wettbewerber, die Kundenanalyse und das digitale Marketingkonzept gut.
Am Ende erhielt aber das Team aus Hannover die bessere Bewertung. Nicht allein die Geschäftsidee entscheidet. Am Ende zählen noch weitere Kriterien einer guten Präsentation nach den Vorgaben der Boston Consulting Group, bei denen das Siegerteam dann einen knappen Vorsprung erzielen konnte: Recherche & Zusammenhänge, Geschäftsidee & Purpose, Markt & Wettbewerb, Kunden & Marketing, Finanzierung & Zukunftsfähigkeit, Ergebnisdarstellung
„Unser Produkt bietet Wohlfühlen, Ästhetik und vor allem Sicherheit bei Wassersport aller Art.“ So beschreibt Johanna (18) vom Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover den „SEASCUE“-Badeanzug, den sie gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen Emma (16), Julia-Chiara (16), Katharina (17) und Nina (18) entwickelt hat. Mit Hilfe einer CO₂-Kartusche kann ein Schwimmkörper im Badeanzug manuell ausgelöst werden. Die Gruppe möchte damit für mehr Sicherheit bei Aktivitäten im und auf dem Wasser sorgen.
Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr, dass ein Team vom Goethe-Gymnasium den Landesentscheid gewinnt und nach München reisen darf.
Aber auch so war es wieder einmal eine großartige Erfahrung dabei zu sein und zu sehen, wie viel Engagement und Begeisterung das Team bei der Vorbereitung seiner Präsentation entwickelt und so ganz nebenbei eine Menge gelernt hat, nicht für die Schule sondern fürs Leben.
Danke an alle, die den Wettbewerb der BCG/Oberstufenprojektkurs Wirtschaft am Goethe-Gymnasium diese Schuljahr unterstützt haben: Die Lehrerkollegin und der Kollege Claudia Zemter und Bastian Zabelberg, die TeambetreuerInnen von der BCG und anderen Unternehmen Marc Krolikowski (Oracle,) Berat Gider (NRW Bank), Alexandra Schneider (WHU), Leonard Schultz (Commerzbank), Selcukg Gülderen und Lena Thom (BCG), dem ehemaligen Schüler und Teamcoach Tomislav Aleksic, die Juroren bei den drei Präsentationen am Goethe-Gymnasium Andreas Poestges, Klaus-Erle-Dörner, Tobias Lemke, Christof Schramm, Valentin Pitz und Ulrich Christophersen,
Martin Döhr
18.05.2023 | News
Fleiß und Ehrgeiz die zahlen sich aus beim Projekt Jugend debattiert, bei dem unsere Schule seit 1996 mitmacht. Das Debattieren wird im Politikunterricht der 8.Klassen eingeführt und in den weiteren Jahrgangsstufen fortgeführt. In diesem Jahr ist unsere Arbeit mit dem Projekt ganz besonders belohnt worden durch den großen Erfolg unserer Schülerin Le Minh Chau Truong.
Beim Landesfinale von „Jugend debattiert“ traten am 27. April 2023, die besten acht Teilnehmer*innen der Altersgruppe I und II aus Nordrhein-Westfalen gegeneinander an. Von den 40 000 Teilnehmer*innen aus ganz NRW belegte unsere Schülerin Le Minh Chau Truong (Klasse 9D) im Landesfinale den 4. Platz. Sie debattierte in der Altersgruppe I um die Frage, ob ARD und ZDF in Zukunft auf Übertragungsrechte von Fußballspielen verzichten sollten.
Auf ihrem Weg beim Jugend debattiert Wettbewerb durchlief Le Minh Chau Truong erfolgreich mehrere Runden, darunter die Schulrunde, das Schulfinale (jeweils 1. Platz), die Regionalqualifikation und das Regionalfinale (2. Platz) und die Landesqualifikation (2. Platz) sowie das Landesfinale (4. Platz). Als eine der Regionalsiegerinnen nahm sie am Regionalsiegerseminar in Dahlem-Kronenburg teil, einem dreitätigen Debattier-Training, bei dem alle Regionalsieger*innen aus ganz NRW sich auf die Landesqualifikation vorbereiteten.
Das Landesfinale von Jugend debattiert fand im Plenarsaal des Landtages NRW in Düsseldorf mit über 400 Zuschauenden statt. In der Jury waren unter anderem André Kuper, Präsident des Landtags, und Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Wir hoffen dass Chaus Erfolg viele weitere Schülerinnen und Schüler dazu motivieren wird, das Debattieren zu erlernen und beim nächsten Schulwettbewerb mitzumachen.
Lesen Sie, was Chau über ihre Erfahrungen im Wettbewerb schreibt:
„Ich habe auf dem Weg hierhin beim Jugend-debattiert-Wettbewerb sehr viel dazu gelernt, sowohl in den vielen Debatten selber und in den Vorbereitungsphasen, aber auch auf dem Regionalsiegerseminar. In den vielen Runden auf Schul-, Regional- und Landesebene habe ich viele Debatten über die verschiedensten Themen führen dürfen, zum Beispiel zu den Fragen, ob privates Feuerwerk verboten werden sollte oder Influencer Filtereinsatz und Bildbearbeitung kennzeichnen müssen. Ich habe außerdem bei Jugend debattiert sehr viele talentierte und inspirierende Menschen kennengelernt. Was mir an Jugend debattiert und am Debattieren besonders gefällt, ist, dass man sich immer in eine Position hineinversetzt und in der Debatte ein bestimmtes Problem, eine Frage von den verschiedensten Perspektiven beleuchtet wird. Das ist echt immer wieder aufs Neue interessant, vor allem, wenn man mitdebattiert. Auch wenn es dieses Mal nicht für die Bundesrunde gereicht hat, bin ich dankbar für all die vielen neuen Erfahrungen. Bedanken möchte ich mich auch bei den Lehrerinnen und Lehrern sowie Klassen und Kurse, die mich auf dem Weg unterstützt haben – und auch bei den Trainerinnen und Trainern vom Regionalsiegerseminar. Danke :)“
Claudia Zemter
26.03.2023 | BNE, Erdkunde, Exkursionen, News
Ganz in der Nähe von Düsseldorf befindet sich das Ruhrgebiet; ein Gebiet geprägt von Stahl und Kohle während der Industrialisierung. Vor allem die „Gutehoffnungshütte“ in Oberhausen hat einen massiven Strukturwandel erlebt.
„Strukturwandel, die mit der marktwirtschaftlichen Dynamik verbundenen, mehr oder weniger stetigen Veränderungen der wertmäßigen Beiträge der einzelnen Wirtschaftszweige und Wirtschaftssektoren zum Sozialprodukt.“ ~ Bundeszentrale für politische Bildung
Die beiden Erdkundekurse der Q1 (LK und GK) machten sich zusammen mit Claudia Schall, Anja Roth und Johannes Budde am 15. März 2023 mit der Bahn auf nach Oberhausen, um sich den Strukturwandel einmal selbst anzuschauen, denn zuvor haben sie sich im Unterricht intensiv mit dem Thema „Wirtschaft im Wandel“ beschäftigt.
Beide Kurse haben eine Führung von Frau Mohr bekommen. Die Basis ihres Vortrags bildete eine Fotografie über das Gelände der Gutehoffnungshütte aus dem Jahr 1952. Dort war bis 1990 einer der größten Bergbau- und Hüttenbetriebe. Bemerkenswert daran ist, dass auf dem Gelände auch hochrangige Manager gewohnt haben. Diese haben in ihrem Garten Gemüse angebaut. Man stelle sich aber bitte vor, dass das ganze Gebiet von Ruß und Smog durchzogen war, was durch die Maschinen und Hochöfen ausgestoßen wurde.
Des Weiteren ist der Gasometer entstanden, weil die Menschen festgestellt hatten, wie viel Gas beim Produzieren von Stahl als Abfallprodukt entsteht. Das Gas kann somit anderweitig genutzt werden. Im Gasometer wurde dieses dann zwischengelagert. Gas hat als Eigenschaft sich im ganzen Raum auszubreiten, sodass nicht sichtbar war, wie viel Gas sich im Gasometer befand. Daher war der Gasometer ein sogenannter Schwebegasbehälter. Eine Betonplatte lag auf dem Gas auf, und man wusste, wie viel Gas sich darin befand, wenn die Gasmenge stieg und die Platte hochdrückte.
Jetzt stellt sich nur die Frage, was ist aus der Gutenhoffnungshütte geworden?
Heute ist das Gebiet vom tertiären Sektor geprägt, was bedeutet es ist geprägt von Dienstleistungen (Einzelhandel, Freizeitattraktionen, Gastronomie). Unter anderem ist es bekannt für das Centro, SeaLife, Legoland, ein Kino, die Promenade und die Coca-Cola Oase, die sich im Centro befindet. Der Gasometer selbst wird für Ausstellungen genutzt. Seit Oktober 2021 ist dort die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ zu sehen, die auf drei Stockwerke verteilt ist.

zu Fotos!
Erdgeschoss: Im Erdgeschoss befindet sich ein großes Panoramabild, das das Areal der Gutehoffnungshütte vor dem Strukturwandel zeigt. Im Erdgeschoss befinden sich ebenfalls viele Bilder, die die schönen Seiten der Natur vor dem Klimawandel zeigen.
Ebene 1: Ein Stockwerk höher werden die Folgen des Klimawandels anhand von Tierbildern dargestellt. Diese beschäftigen sich jeweils mit unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel der Verschmutzung der Ozeane oder den Waldbränden in Australien.
Ebene 2: Ganz oben befindet sich eine sehr große Weltkugel, die in der Luft schwebt. Auf dieser wird ein 17-minütiges Video abgespielt, das unter anderem die verschiedenen Handelsströme per Schiff und Flugzeug von 2018-2019 zeigt. Von dieser Ebene aus kann man auch mit einem Aufzug nach oben aufs Dach fahren oder man nimmt die Treppe, die sich draußen am Gebäude befindet.
Einen Eindruck von der Ausstellung können Sie erhalten, wenn Sie auf das Bild oben klicken.
(von Madleen Baumann, Nathalie Link und Johanna Overlack, Q1 EK LK)
Claudia Schall
Johannes Budde
22.03.2023 | Exkursionen, News, Politik
Die Sowi-Kurse der EF sowie der Sowi-LK aus der Q1 besuchten am Montag, den 20.03.23 den NRW-Landtag in Düsseldorf. Dort durften sie im Plenarsaal die Plätze der Abgeordneten einnehmen und eine Landtagsdebatte zum Gesetzentwurf „Wahlrecht ab Geburt“ durchspielen. In gut vorbereiteten Reden lieferten sich die SchülerInnen ein spannendes Wortgefecht. Anschließend nahmen sich die beiden Abgeordenten Stefan Engstfeld und Arndt Klocke von den Grünen die Zeit, die Fragen der SchülerInnen zur Arbeit eines Abgeordneten und zu aktuellen politischen Themen zu beantworten. Die SchülerInnen beeindruckten die Abgeordeten mit ihren kritischen Fragen, die von Lützerath, über die Wochenarbeitszeit eines Abgeordeten bis zu den Gründen in die Politik zu gehen, reichten.“
Bastian Zabelberg